Mittwoch, 23. Januar 2013

Deutsche Bank hält an Nahrungsmittelspekulation fest

Die Deutsche Bank ist mal wieder mit negativen Schlagzeilen im Gespräch.
Nachdem die Öffentlichkeit monatling hingehalten wurde, gab die Deutsche Bank nun bekannt:
Im Rahmen einer "ausführlichen Prüfung" sei kein Zusammenhang zwischen dem  Zocken mit Essen (Nahrungsmittelspekulation) und Preissteigerungen (Preisexplosionen) festgestellt worden.
Deswegen mischen sie nun "im Interesse ihrer Kunden" weiter fleißig mit.

Ein Schlag ins Gesicht für foodwatch. Eine Protest-Mail an Josef Ackermann, den Vorgänger von Jürgen Fitschen und Anshu Jain, hatten bis Juni 2012 fast 64.000 Menschen unterzeichnet.
Bei der aktuellen Unterschriftenaktion kann man noch unterzeichnen. (Auf foodwatch klicken)

Titanic trifft's auf den Kopf <-- unbedingt lesen (:

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