Freitag, 27. Juni 2014

Schnappschuss am Freitag

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1. Meine Füße werden sich sicher freuen, wenn ich bald die neuen Einlagen bekomme.


2. Seit der Gastritis sind Kartoffelchips für mich tabu.


3. Ich lernte erst durch meine Krankheiten, auf mich zu achten.


4. Meine "Schilde" sind jetzt aktiviert.


5. Es ist wirklich traurig, dass man erst richtig krank werden muss, um aus einem miesen Job heraus zu kommen.


6. Ein Gewässer möchte ich unbedingt in diesem Jahr noch besuchen.


7. Was das Wochenende angeht, heute Abend freue ich mich auf ein leckeres, selbst gekochtes Essen bei mir zu Hause, morgen habe ich neben dem Trödelmarkt an der Uni ein Treffen mit einer Freundin geplant und Sonntag möchte ich nach einem Termin am Vormittag einfach alles auf mich zukommen lassen !

9 Kommentare:

  1. Eigentlich arg dass man erst krank werden muss. Leider ist es bei mir auch so. Mir fallen jetzt Leute ein, die von sich überzeugt sind, abquecken was ihnen nützt und was nicht, schon als Kind gelobt wurden. Ob es dass ausmacht?

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  2. Das frage ich mich auch ganz oft. Man bringt sich ja selber in bestimmte Situationen. Sich aber wieder heraus zu bringen, ob man das lernen kann, oder wird das alles in der Kindheit festgelegt? Ich will mich einfach nicht in dieses "Schicksal" ergeben.

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  3. Ja, oftmals lernt man wirklich erst durch Krankheiten, dass man seinem Körper nicht alles zumuten sollte, was man ihm so antut.

    Ich wünsche dir ein schönes Wochenende!

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  4. Ghost, meinst Du damit, das diese (altdeutsche) Redensart "Aus Schaden wird man klug" tatsächlich stimmt?

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  5. Mein Tipp: Bring positive Gedanken in Dein Leben, denn Gedanken schaffen Materie.
    Ein Blick in einen blau-weißen Himmel - freu Dich, daß Du diesen schönen Himmel sehen kannst. Denk nicht daran, wie oft er nicht blau-weiß ist, denn jetzt in dem Moment ist er schön. Genieße es, diesen Moment zu haben.
    Lerne, den Augenblick als Glück zu empfinden, blende das Ungeliebte (z.Bsp. Deinen Job) aus, schnenke ihm nicht soviel Energie, der Job saugt damit alle Energie, die Du ihm schenkst, freudig auf und schickt Dir alles Negative tausendfach zurück.
    Ist so, glaub mir. Das ist ein Lernprozeß. Schenke dem Positiven mehr Energie, dann kommt das Positive tausendfach zu Dir zurück.

    LG Petra K.

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  6. @Petra
    Ja ich weiß dass du damit absolut Recht hast, aber es ist für mich sehr schwer, das umzusetzen. Ich bin schon mein gesamtes Leben ein eher pessimistisch/depressiv geprägter Mensch zu werden. Es erfordert dauernde Aufmerksamkeit und ständiges An-Sich-Arbeiten, um weiter zu kommen. Manchmal fehlt mir dafür die Kraft.

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    1. Alles, was Du nicht brauchst, ist ein schlechtes Gewissen. Auch ich muß mir solche Sprüche jeden Tag aus dem "Hinterstübchen" heraus holen, wird wohl jedem so gehen, wir arbeiten alle jeden Tag an uns. Und positiv gedacht kann man da sagen: Das macht das Leben doch so spannend.
      Ich könnte trotz dessen auch auf vieles verzichten, was mir im Leben so passiert, Du bist da nicht allein. Und wieder positiv gedacht, ist es doch gut zu wissen, daß es Anderen auch so geht.
      Aber ein Tipp: Die Schöpfung hat Dich genau so gewollt und deshalb genau so geschaffen, wie Du bist. Sie wird sich doch etwas dabei gedacht haben, oder? So, wie Du bist, hast Du eine Aufgabe zu erfüllen, die Du nur erfüllen kannst, weil Du so bist, wie Du bist. Die Schöpfung hat Dich gar nicht anders gewollt, warum solltest Du (oder ich oder auch Andere) dann eigentlich an Dir oder an uns selbst arbeiten, anders zu sein?
      Ich setze mich abends immer noch ein paar Minuten auf die Couch und danke für die schönen Momente des Tages und für das Unschöne bringe ich das Verständnis auf, daß es sicherlich einen Zweck erfüllte, um etwas zu lernen.
      Irre, oder? Aber es erleichtert vieles! Probier´s aus...

      LG Petra K.

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    2. Ich werde dran arbeiten :-)

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Vielen Dank für deinen Kommentar.
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