Donnerstag, 29. November 2012

Ja ja, die Amis

Die großen Tabakfirmen der U.S.A., die jahrzehntelang bestritten hatten, dass sie die US-Öffentlichkeit in Bezug auf die Gefahren des Zigarrettenkonsums getäuscht haben, müssen nun ihr eigenes Geld für eine zweijährige, öffentliche Werbekampagne ausgeben, in der sie zugeben, dass sie gelogen haben. Das hat ein Bundesrichter am Dienstag entschieden.


Dieses Urteil stellt die härteste Strafmaßnahme seit dem historischen Fall von 1999 dar, als das Justizministerium die Tabakfirmen des organisierten Verbrechens  beschuldigt hat.
Die Einzelheiten der Kampagne werden erst noch festgelegt, jedoch ist jetzt schon klar, dass sich der Kampf noch verlängern könnte.

Ganzen Beitrag HIER lesen - www.theguardian.co.uk

3 Kommentare:

  1. Hehe, auf diese Kampagne bin ich ja gespannt. Ich vermute es wird irgendwie mit der Sympathie für einen Capone kommen. Anders kann man es doch kaum machen? Aber ich bin glücklicherweise kein Werbedienstleister. Wie bkommt das unter einen Hut??

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  2. Ich lass mich auch mal überraschen! Falls ich es irgendwie mitbekomme, werd ich's hier posten ^^

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  3. Diese Urteil gilt nur in den USA, schade.

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Vielen Dank für deinen Kommentar.
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